Albiano erhebt sich auf einer Moränenterrasse am linken Ufer des Valle di Cembra; es ist das Land des roten Goldes, des Zimtporphyrs und der Kastanien.
Albiano ist das Land des Porphyrs und der Kastanien. Der rote Porphyr, der in den unzähligen Steinbrüchen unter freiem Himmel gewonnen und verarbeitet wird, wird in Länder und Städte auf der ganzen Welt verschifft.
Der Anbau von Kastanien gehört zur lokalen Tradition. Diese Frucht, die auch auf dem Wappen der Gemeinde vermerkt ist, war lange Zeit eine primäre Quelle des Lebensunterhalts für die Bewohner des kleinen Bergdorfes, die aus Kastanienmehl noch heute wunderbare Köstlichkeiten herstellen.
Das bewohnte Zentrum von Albiano befindet sich auf einer Moränenterrasse. Die Entdeckung einiger prähistorischer Objekte an diesem Ort bezeugt, dass der Ort bereits in der frühen Eisenzeit bewohnt war.
Zu den wertvollsten Kunstdenkmälern gehört die spätgotische Kirche S. Biagio, in der die Überreste von Fresken und ein hölzerner Kalvarienberg aus dem 18. Jahrhundert aufbewahrt werden.
HERVORZUHEBEN
Die kontrastreiche Landschaft, in der die roten Farben des Porphyrs auftauchen