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Du beobachtest mich, ich sage mir

Du beobachtest mich, ich sage mir

Kultur, Ausstellungen und Kunst / 12 - 28. April 2024 · Trento

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Am Freitag, den 12. April 2024, ist die Vantini-Kapelle bereit, sie mit der visuellen Rückgabe des Kunstprojekts für Beziehungskunst von La Chigi und Virginia Sartori „Du, der mich ansieht, ich, der mich erzählt“ wieder für die Öffentlichkeit zu öffnen. Zu diesem Anlass empfangen die Künstlerinnen die Besucher mit einer Aufführung, die der Eröffnungsveranstaltung gewidmet ist. Die Veranstaltung findet vom 12. bis 28. April 2024 statt. 

An der Grenze zwischen Skulptur, Performance und partizipativer Kunst haben La Chigi und Virginia Sartori einen Weg „von Frau zu Frau“ entworfen und umgesetzt, der sich jedoch an alle Zuschauer und alle Bürger richtet.

Die Ausstellung steht am Ende eines gemeinsamen Prozesses, der ab Sommer 2023 mit der offenen Einladung für Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft eingeleitet wurde. Ungefähr fünfzig haben sich ins Spiel gebracht, von denen jede ihr Gesicht für die Realisierung eines Gipsabdrucks in einem von einem ästhetischen Zentrum, in diesem Fall der Seele, inspirierten Umfeld „leiht“. Die Idee dahinter ist die der „Pflege“, dem roten Faden des gesamten Projekts, das bis Februar 2024 offen blieb. Am Ende der Verlegung entstand eine persönliche Erzählung, die sich an andere Frauen richtete.

Durch die Aktivierung der charakteristischen Elemente ihrer Ausdruckssprachen – Skulptur und Performance für Virginia Sartori, Installation und Archivierung für La Chigi – haben die Künstlerinnen daher Auszüge aus freien Interviews gesammelt und transkribiert, die zusammen mit Gipsabgüssen den Mittelpunkt der Ausstellung in Cappella Vantini bilden.

Wenn man sich die Werke ansieht und die ausgestellten Zeugnisse liest, erkennt man den tiefsten Sinn ihrer Suche: eine Einladung, die symbolische Geste des Abnehmens der Maske zu machen und sich einen Moment der Aussetzung vom Alltag zu widmen, um eine intime Botschaft von universeller Kraft zu erarbeiten.

„Du, der mich ansieht, ich, der ich mich erzähle“ wird so zum Vorwand, um über das Wesen der Weiblichkeit nachzudenken, das von den Vorfahren in Geheimnisse gehüllt ist, die mit Zartheit und Diskretion enthüllt werden, mit der Absicht, ein Archiv und ein kollektives Fresko des Frauseins heute zu bauen.

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